Friedens Gruppe
Düren
Es mag Zeiten geben
in denen wir zu machtlos sind,
Ungerechtigkeiten vorzubeugen.
Aber es darf nie eine Zeit geben,
in der wir nicht protestieren.
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(Elie Wiesel)

Aktuelles
​Termine, Termine, Termine, ...
Samstag 25. Oktober 2025 / 15 - 19 Uhr
Vom Krefelder zum Berliner Appell
Informations- und Kultur-Veranstaltung Seidenweberhaus Krefeld
Ticketpreis: 25 Euro
Download Flyer (PDF, 2 Seiten, 1.048 KB)
https://www.vom-krefelder-zum-berliner-appell.de/
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​Presseerklärung:
Vorbereitungskreis „Nie wieder kriegstüchtig! Stehen wir auf für Frieden“
​Demonstrationen in Berlin und Stuttgart
Friedensbewegung setzt deutliches Zeichen gegen die zunehmende Kriegsgefahr und Militarisierung der Gesellschaft Vereint gegen Völkermord, soziale Verrohung und Sozialabbau und für das Ende von Kriegen und Hass.
20.000 Menschen in Berlin und 15.000 in Stuttgart haben heute ihr Bekenntnis für Frieden und Diplomatie, gegen Krieg und Hochrüstung auf die Straße getragen. Der Vorbereitungskreis „Nie wieder kriegstüchtig! Stehen wir auf für Frieden“ vereinte erfolgreich eine gewachsene soziale und politische Opposition gegen die Hochrüstungspläne und die Verschuldungspolitik der Bundesregierung. Eine Widerstandsbewegung, die sich gegen den sozialen Kahlschlag wehrt, der mit der hochgefährlichen Aufrüstung der Bundesregierung einhergeht, weil das Geld für marode Schulen, den Öffentlichen Nahverkehr, das Gesundheitswesen, die Kultur sowie Klimaschutz und globale Entwicklung gebraucht wird.
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Die Rednerinnen und Redner stellten sich entschieden gegen die Aufrüstungspläne der Bundesregierung, verurteilten die Mitschuld Deutschlands am israelischen Völkermord in Gaza, sprachen sich gegen die Wehrpflicht aus, lehnten die erwartete Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland ab und forderten Diplomatie statt Waffenlieferungen. Und sie äußerten ihre Befürchtung, dass der Druck des Schuldenmachens dieses Land zwangsläufig noch unsozialer machen wird.
Die 500 unterstützenden Organisationen, Initiativen und Gruppen haben mit ihrer Mobilisierung diesen Erfolg möglich gemacht. Dem gemeinsamen Engagement von Friedensbewegten, jung und alt, von Gewerkschaftern und Parteimitgliedern ist es zu verdanken, dass in Berlin und in Stuttgart Tausende Menschen ihr Bekenntnis für eine andere Politik friedlich auf die Straße getragen haben.
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Nun geht die Friedensbewegung mit ihren Partner:innen mit gestärktem Vertrauen weiter in einen heißen Herbst, um einen nuklearen Winter zu verhindern.
Bereits am 11. Oktober steht der Protest gegen das Atomkriegsmanöver „Steadfast Noon“ in Nörvenich an. https://www.friedenskooperative.de/sites/default/files/noervenich_250919_print.pdf (PDF, 2 Seiten, 858 KB)
Die Friedensbewegung wird sich der verantwortungslosen Politik der Konfrontation weiter entgegenstellen und Alternativen aufzeigen zu Krieg und Hochrüstung. Wir wollen nicht kriegstüchtig sein, sondern friedensfähig. Wir brauchen Diplomatie und Entspannungspolitik statt Eskalation und Kriegsvorbereitung. Das ist das Fazit dieses Tages.
Redebeiträge und Videos Berlin:
Redebeiträge und Videos Stuttgart:
​Die „Parade gegen Krieg und Militarisierung“ am 30.August 2025 in Köln wurde vorzeitig mit fadenscheinigen Begründungen und massivem Polizeieinsatz vorzeitig aufgelöst. Unser folgende Bericht und Fotos aus Sicht eines Teilnehmers an der Demonstration veröffentlichen wir als Gegendarstellung zu der Berichterstattung in den Medien, die tendenziös aus Sicht der Polizei erfolgte.
Bericht
​Köln: Polizei eskaliert auf gemeinsamer Demonstration des Bündnises „Rheinmetall-Entwaffnen“ und dem „Kölner Friedensforum“
Die Demonstration fand mit ca 3000 Teilnehmer*innen unter dem Eindruck der fortschreitenden Militarisierung Deutschlands sowie der EU und der teilweisen Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland im Kölner Grüngürtel statt.
Bereits der Start der Demonstration wurde durch die Schikane der Polizei auf über eine Stunde hinausgezögert und mit vermeintlichem Verstoß gegen die Auflagen begründet. Nach wenigen hundert Metern kam es erneut zu mehreren Versuchen, die Demo zu stoppen, erneut begründet mit dem Verstoß gegen die Auflagen. Angeführt wurden hier Vermummungen durch zu hoch gehaltene Transparente der Demonstrationsteilnehmer:innen.
Ihr vorläufiges Ende fand die Demo bereits vor dem Erreichen der Zwischenkundgebung. In einer engen Seitenstraße entschied die Polizei, die Demo anzuhalten und den Teil des „Rheinmetall-Entwaffen“ Camps vom Teil des „Kölner Friedensforum“ abzuspalten und einzukesseln. Ohne jegliche Kommunikation mit der Versammlungsleitung, griff die Polizei die Versammlung an und nahm einzelne Teilnehmer*innen fest. Die Polizei trennte die Demo unter dem Einsatz massiver Gewalt und veranlasste die Durchsuchung des Lautsprecherwagens vom „Rheinmetall-Entwaffnen“ Demoblock. Durch den folgenden Gewaltexzess der Polizei unter Einsatz körperlicher Gewalt und Pfefferspray kam es zu über 50 Verletzten.
Mit dem Einbruch der Dunkelheit entschied die Polizei, die übriggebliebenen Demonstrant:innen einer polizeilichen Maßnahme zu unterziehen und kündigte die Erkennungsdienstliche Behandlung (ED-Behandlung) der übriggebliebenen etwa 1000 Versammlungsteilnehmer:innen an. Die angekündigte ED-Behandlung dauert bis zum frühen Morgen. Die Arbeit der Demosanitäter:innen wurde behindert und die weitere Sicherstellung der medizinischen Versorgung unter Androhung von Platzverweisen zum Teil unterbunden.
Diese deutliche Eskalation des antimilitaristischen Protests besonders des Bündnisses „Rheinmetall Entwaffnen“ zeigt, wie die Aufrüstung und Militarisierung mit dem Angriff auf demokratische Rechte einhergeht. Die Militarisierung des deutschen Imperialismus zur Durchsetzung ihrer wirtschaftlichen Interessen auf der Welt geht einher mit der inneren Militarisierung und der Unterdrückung von Antikriegsprotesten. Bereits im Vorhinein wurde versucht, das Camp gerichtlich zu verbieten. Dieser Angriff des Staates zeigt den politischen Willen der Unterdrückung kritischer Stimmen.
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Beiträge anderer Medien dazu:
https://www.unsere-zeit.de/polizeischikane-und-verletzte-bei-friedensdemonstration-in-koeln-4806889/
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Videoschnipsel (externe Links zum Videoportal fair.tube):
​Bericht vom „Friedensacker“
Am 09.08.2025 fanden sich ca. 40 Menschen in Linnich Glimbach auf dem „Friedensacker“ ein. Dabei ging es um eine Wiederbelebung des „Friedensackers“, der in den 80er Jahren den Planern der NATO-Kommandozentrale „Castle Gate“ vor der Nase weggeschnappt wurde.
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Der ehemalige Grundstückseigentümer wollte statt an die NATO lieber an die Friedensbewegung verkaufen. So kam es zu einem Kaufvertrag zwischen einer Frau aus den Reihen der FB und dem Eigentümer. Der endgültige Preis: 70.000 DM, finanziert durch Kreditaufnahme. Die Summe wurde aufgeteilt in 750 Anteilsscheine zu je 100 DM und waren schnell verkauft, sodass der Kredit in kurzer Zeit zurückgezahlt werden konnte. Fast alle Anteilsscheinkäufer wurden in das Grundbuch eingetragen.
Leider konnte durch dieses Husarenstück die Kommandozentrale nicht verhindert werden.
Dieser militärische Ort ist in den vergangenen Jahren leider aus dem Fokus der Friedensbewegung geraten, obwohl er im Krieg gegen Russland eine entscheidende Bedeutung hat.
Im diesem Fall wäre die Bunkeranlage in Linnich-Glimbach die Schaltzentrale der für das NATO-Kommando operativen Führungsebene. Von der Ende der 90er eröffneten Anlage aus würden auch Transporte durch NRW an die NATO-Ostgrenze koordiniert. Am 1.Oktober 2001 wurde der Bunker der NATO übergeben und dient seit 2004 als alternative Kommandozentrale für das Allied Joint Force Command Brunssum (NL). „Castle Gate“ soll bis zu 1000 Menschen, meist Militärs, wochenlang Schutz bieten. Der Bunker ist ca. 53 Meter breit und 45 Meter lang, seine sechs Stockwerke verteilen sich auf etwa 28 Meter Tiefe.
In den vergangenen Wochen und Monaten wurden erhöhte Aktivitäten in der und um die Bunkeranlage herum beobachtet.
Beim Treffen anlässlich des 80. Jahrestags des Atombombenabwurfs auf Nagasaki wurde von den Teilnehmer*innen einhellig beschlossen, dafür zu sorgen, dass der Dornröschenschlaf des Friedensackers ein für allemal beendet wird und der Kampf gegen den Kriegsführungsbunker wieder aufgenommen und intensiviert werden muss.
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Außerdem geht es in Zukunft auch darum, die Besitzer der Anteilsscheine ausfindig zu machen und nach Möglichkeiten zu suchen, wie diese Scheine der Friedensbewegung erhalten bleiben.
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Informationen dazu aus dem Jahr 1988:
Dokumentation zur NATO-Kommando-Zentrale 1988 (PDF, 48 Seiten, 12.596 KB)
Große Materialsammlung zur NATO-Kriegszentrale 1988 (Flyer, Plakate, Zeitungsartikel, PDF, 156 Seiten, 9.057 KB)
Kleine Materialsammlung zur NATO-Kriegszentrale 1988 (Informationen, Zeitungsartikel, PDF, 35 Seiten, 2.984 KB)
Friedenspagode auf dem Friedensacker
Bildstock "Christus zerbricht das Gewehr"
am Eingang zum Friedensacker
​Bericht
80. Jahrestag der Atombombenabwürfe
Ca 35 Menschen sind dem Aufruf der FriedensGruppeDüren gefolgt und haben sich am 09. August 2025 an der Hiroshima/Nagasaki – Gedenkveranstaltung in Düren beteiligt. Diese fand am Hiroshimamahnmal vor dem Haus der Stadt Düren statt. Nach der Begrüßung wurde eine Schweigeminute eingelegt und rote Nelken am Mahnmal niedergelegt, um der vielen Opfern der Atombombenabwürfe auf Hiroshima am 06.August und Nagasaki am 09. August 1945 zu gedenken. Vertreter*innen der Friedensgruppe hielten zwei Reden. Leider viel ein fest eingeplantes Grußwort des Bürgermeisters von Düren, Hans Peter Ullrich, krankheitsbedingt aus. Ebenso die vorgesehene Livemusik, die dann durch Friedenslieder aus der Konserve ersetzt wurden. Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung gab es sicherlich viele interessante Gesprächen beim vorbereiteten Friedenspicknick.
Es war insgesamt nicht nur eine gelungene, sondern in Anbetracht der zunehmenden Atomkriegsgefahr auch eine dringend notwendige Veranstaltung von der das Signal ausgesendet wurde Hiroshima und Nagasaki gedenken heißt:
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Hiroshima und Nagasaki gedenken heißt: Atomwaffen weltweit ächten! Diplomatie statt Krieg!
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Den Redebeitrag gibt es hier zum Download (PDF, 5 Seiten, 117 KB)
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​​Impressionen vom Empfang der Friedensfahrer*innen in Nörvenich
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Die FriedensGruppeDüren hat am 04.08.2025 am Haupttor des Kriegsflugplaz in Nörvenich die Teilnehmer*innen der von der DFG-VK NRW organisierten Friedensfahrradtour 2025 (FriedensFahrradtour NRW 2025 gestartet!) , mit Kaffee und Kuchen sowie Informationen zum Militärstandort Nörvenich empfangen.
Mehr zu den Themen aus der "jungen Welt" Ausgabe vom 07.08.2025, Seite 8 / Inland
Radeln gegen Militarismus - »Wichtig ist die Erinnerung an die Atombombenabwürfe«:
https://www.jungewelt.de/artikel/505651.radeln-gegen-militarismus-wichtig-ist-die-erinnerung-an-die-atombombenabw%C3%BCrfe.html
Einen Abschlussbericht der Tour gibt es unter;
https://nrw.dfg-vk.de/protest-gegen-atomwaffen-beendet-friedensfahrradtour-2025/
darin auch ein Ausschnitt aus der "Lokalzeit" des WDR-Fernsehens.
Pressemitteilung zur Podiumsdiskussion "zur Ethik nuklearer Abschreckung" am 2.7.2025
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Abschreckung durch Atombomben?​
In einer hochkarätig besetzten Veranstaltung diskutierten am 2 Juli der Kommandeur des Taktischen Luftwaffengeschwaders 33 Oberst Samuel Mbassa aus Büchel mit Frau Dr. Angelika Claußen, Ärzte gegen den Atomkrieg und Herrn Gerold König, Pax Christi über ethische Fragen der nuklearen Abschreckung. Trotz Unwetter und Starkregen folgten der von der FriedensGruppeDüren organisierten Podiumsdiskussion circa 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger. In seinem Grußwort bezeichnet Bürgermeister Frank Peter Ullrich die katastrophalen Folgen eines Atomkriegs und überhaupt die Drohung des Einsatzes von Atomwaffen als eine der größten moralischen und ethischen Herausforderungen unserer Zeit.
Die Frage, ob Angst ein guter Ratgeber sei, wird von den Podiumsteilnehmern unterschiedlich beantwortet. Die Präsidentin von IPPNW Europa, Dr. Angelika Claußen beantwortet die Frage aus ihrer Sicht als Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie eindeutig mit "Ja". Angesichts der Bedrohung durch Atomwaffen empfiehlt sie die Akzeptanz der Realangst, um eine Lähmung angesichts des vorhandenen Atomwaffenarsenals zu verhindern. Trotzdem zeigt sie am Beispiel eines Abwurfes von Atombomben über einer Großstadt wie Berlin die Unmöglichkeit auf, der betroffenen Bevölkerung eine angemessene ärztliche Betreuung zukommen zu lassen; von den mehreren Zehntausend Toten einmal ganz abgesehen.
Der Kommodore der Tornado-Bomberstaffel Samuel Mbassa und der Bundesvorsitzende der katholischen Friedensbewegung Pax Christi Herr König antworten beide auf die Frage mit einem "Nein". Aus Sicht von Oberst Mbassa würde Angst zur Lähmung, zu Ohnmacht und Handlungsunfähigkeit führen. Angst müsse angenommen und im Sinne einer Gestaltungsfähigkeit überwunden werden. Laut Oberst Mbassa wäre im Falle des Einsatzes von Atomwaffen durch Russland ein kühler Kopf zu bewahren und nicht automatisch ein atomarer Gegenschlag auszulösen. Es gäbe verschiedene Optionen einer Reaktion auf eine solche Aggression. Die Art und Weise einer geeigneten Antwort würde situationsbedingt entschieden werden.
Herr Gerold König begründet aus Sicht von Pax Christi sein "Nein" . Angst würde lähmen und einseitig machen, statt offen über mögliche Alternativen zu den insgesamt vorhandenen 12.000 Atomsprengköpfen der nuklear bewaffneten Staaten nachzudenken. Nicht nur der Besitz, sondern alleine die Tolerierung von Atomwaffen sei für Christen ein Verstoß gegen das Gebot zum Schutz der Schöpfung. Jede Waffe deren Einsatz in der Lage sei, Schöpfung, Leben und Umwelt unwiederbringlich zu zerstören, müsse vernichtet und geächtet werden.
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Übrigens ist die Stadt Düren durch Ratsbeschluss vom 3. Juli 2019 Mitglied des ICAN-Städteappells, in welchem das Verbot von Atomwaffen gefordert wird. In diesem Sinne beteiligt sich die FriedensGruppeDüren am 11. Oktober 2025 an den Protesten anlässlich des zu diesem Zeitpunkt unter Beteiligung der Luftwaffe stattfindenden Atomkriegsmanövers Steadfast Noon. Und ruft die Bevölkerung zur Teilnahme an der Demonstration am Standort der deutschen Atombomber in Nörvenich auf.
Sozialdemokraten besinnen sich
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Hoffnung gibt ein gerade veröffentlichtes Manifest prominenter Sozialdemokraten, die gegen die Außen- und Sicherheitspolitik der Bundesregierung protestieren, auch wenn man nicht mit allem, was sie schreiben, einverstanden sein muss.
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Stadt Düren
Seit August 2005 ist die Stadt Düren Mitglied der Organisation „Mayors for Peace“.
Mehr dazu z.B. in dieser Pressemitteilung der Stadt zum Flaggentag 2022:
Mehr zu den „Mayors for Peace“ gibt es hier:
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2019 ist die Stadt dem ICAN-Städteappell beigetreten
https://www.icanw.de/ican-projekte/ican-staedteappell/
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Auch zum Atomwaffenverbotsvertrages hat die Stadt Stellung bezogen:
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Selbstverständnis
Wer für Frieden eintritt, geht vom Grundsatz gleicher Rechte für alle Menschen aus. Rassismus und Nationalismus sind mit einer Politik der Verständigung und der Humanität nicht vereinbar. Wir lehnen deshalb eine Zusammenarbeit mit Organisationen und Personen ab, die Menschenrechte nur für sich oder die eigenen Gruppe gelten lassen wollen.
Über Uns
Vereint für den Frieden
Die FriedensGruppeDüren ist ein freier Zusammenschluss von einigen Menschen unterschiedlicher Herkunft und Weltsicht.
Lokal handeln, global denken
Wir treffen uns mit dem Ziel, ein friedliches Zusammenleben von Menschen vor Ort und in der Welt zu erhalten und/oder zu befördern.
Zentrales Thema: Frieden
Dabei ist allen Beteiligten bewusst, dass es einen engen Zusammenhangs mit anderen Themen (Umwelt, Klima, Gerechtigkeit, Migration, ..) gibt.